Zur Person
Curriculum Vitae
Dr. med. Diplom-Psychologin Bärbel Kullik wurde 1954 in Mülheim/Ruhr geboren.
Nach unspektakulärem Schulbesuch beginnt für sie mit 18 Jahren endlich das freie Leben. Sie läßt sich ein halbes Jahr als Kinderkrankenschwester ausbilden (Universitätskinderklinik Kiel), aber ihre Wissbegierde und die Ungeduld treiben sie zur Universität, wo sie Biologie und Chemie studiert (Universität Kiel). Nach drei Semestern erlernt Sie die transzendentale Meditation und verschwört sich völlig der spirituellen Erfahrung des kosmischen Geistes. Nach dreijährigem Aufenthalt in der Schweiz in einem Meditationszentrum drängt es sie erneut an die Universität, wo sie Philosophie und Psychologie studiert und mit dem psychologischen Diplom vor der Zeit ihr Studium beendet (RUB Bochum, TU Braunschweig).
Danach arbeitet sie mit einem Arzt zusammen, und legt besonderen Wert darauf noch genügend Zeit zu haben, für Yoga- und Meditationsübungen.
Beruflich stellt sich bald das Gefühl ein, um einem Menschen wirklich helfen zu können muss man ihn ganzheitlich behandeln. Faktisch bedeutet das noch ein Medizinstudium zu absolvieren.
Sie kniet sich in die entsprechende Lektüre, läßt kein Seminar aus (geht auch im Medizinstudium kaum) und erklärt, dass jedes Seminar höchst spannend ist, weil sie über ihre Lunge, ihr Herz, ihre Nieren etwas lernt.
Dem Staatsexamen steht nichts im Wege. Sie verlässt die Universität nach erfolgreicher Dissertation.
Ihr Steckenpferd sind Chirurgie und Naturheilkunde. Wegen des fortgeschrittenen Alters, sie ist 51 Jahre, als sie ihr Staatsexamen macht, entscheidet sie sich für die eine natürliche, ganzheitliche Heilkunde. Tiefe ayurvedische Kenntnisse erwirbt sie in einem 2-jährigen College-Studium in Australien (Melbourne). In Deutschland belegt sie weiterführende Kurse in chinesicher Medizin und sieht die Parallelen zwischen beiden naturheilkundlichen Ansätzen. Neben der täglichen Arbeit in einer ayurvedischen Klinik ist ihr Bildungsdrang nicht aufzuhalten und sie belegt weiterführende Kurse in sanften Therapien (Dorn-Breuss-, Marmatherapie etc.).
Sie sagt, dass die Trennung eines körperlichen und eines psychischen Therapieansatzes nicht mehr zeitgemäß ist, weil geistige und körperliche Systeme immer gleichzeitig auftreten. Probleme entstehen, wenn beide Systeme nicht mehr integriert funktionieren, z.B. durch Erschöpfung, Fehlentscheidungen, emotionale Blockaden etc.
Alle Studien und Erfahrungen haben bei Frau Dr. Kullik zu einer eigenen integrierten, gesunden, schöpferischen Lebensform geführt, die sie gerne an ihre Patienten weitergibt.
Wenn wir Dinge tun, die uns Freude machen,
blühen wir auf und fühlen uns stark.
Deshalb ist es wichtig, aus der Freude heraus Dinge zu tun
oder die Dinge, die wir tun mit Freude zu tun.
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